Wie die Seele den Körper krank macht

Wie die Seele den Körper krank macht. Trauma schafft körperliches Leid.

Emotionen können uns krank machen

Chronische Erkrankungen kommen nicht von ungefähr. Es sind auch keine Zufälle, wie wir uns so oft schön reden. Wenn wir dafür Verantwortung übernehmen, können wir uns davon befreien. Krankheit ist nichts, was wir bekämpfen müssen, denn dann kämpfen wir gegen uns selber. Wichtiger ist zu verstehen, warum wir chronisch krank sind. Indigene Kulturen, Mystiker, Weisheitslehren sind sich hier einig, nicht dort wo sich etwas zeigt, liegt auch die Ursache verborgen. Häufig sieht man auch nicht das gesundheitliche Problem bei dem einzelnen Menschen, sondern in dem System, in dem er oder sie sich befindet. Sprich, die Familie. Man geht davon aus, dass ein Ungleichgewicht in dem System entstanden ist, in dem wir uns bewegen. Genau hier setzen Aufstellung für die Gesundheit an, am System. 

Das steinerne Herz

Wir leben in einer Gesellschaft in der wir gelernt haben unsere Emotionen zu unterdrücken. Wir weinen nicht mehr, wenn wir traurig sind. Der Indianer kennt keinen schmerz oder du hast gleich einen Grund, wenn du nicht aufhörst zu weinen. So sind Generationen von Kindern aufgewachsen. In anderen Kulturen wird dem seelischen Schmerz Ausdruck verlieren. Dadurch kann er umgewandelt werden und verschwinden. Wir sind erzogen worden um zu funktionieren. Die Generation unsere Eltern oder Grosseltern haben zudem durch Flucht und Krieg grosses Leid erfahren über das häufig nicht gesprochen wurde. Sie mussten auch funktionieren und durften nicht zusammen brechen. Die Gesellschaft oder die Familie hätte sie nicht auffangen können. Jeder war oder ist mit seinem eigenen Leid beschäftigt. Natürlich haben wir Augenscheinlich mehr Herzinfarkte durch mechanische Störungen wie Verengung der Herzkranzgefässe oder Vorhofflimmern durch eine falsche Reizweiterleitung im Sinus-Knoten. Vielleicht erinnert sich noch jemand an das Märchen mit dem steinernen Herz. Die chinesische Medizin sagt, jeder Emotion geht über das Herz. Wir sind hartherzig geworden. Kann es sein, dass die erhöhte Anzahl von Herzinfarkten auch durch eine emotionale Verhärtung entstehen?

Folgt der Körper dem Geist oder der Geist dem Körper

Wie wir mittlerweile aus der Wissenschaft wissen, können wir mit Gedanken Materie beeinflussen. Die Physik hat es eindrücklich belegt, wenn es um Versuche geht. Das Versuchergebnis steht in der Verbindung mit der Absicht des Durchführenden. Wir kennen auch alle die selbsterfüllende Prophezeiung. Dann gibt es da noch den nocebo Effekt, das bedeutet, wir bilden uns ein, eine schlimme Krankheit zu haben, obwohl wir Gesund sind. Es ist das Gegenteil vom placebo Effekt. Emotionen und Gedanken können den Körper positiv als auch negativ beeinflussen und auf Dauer krank machen. Unterdrückte Emotion können z.B. zu Krebs oder Gallensteinen führen. Diese Phänomen können wir mit der Methode des Familienstellens sichtbar machen und auflösen. Hat man den Mut sich der Ursachen einer einer Krankheit zu stellen, kann sie sich wandeln. Bekämpfen wir sie hingegen, wird sie stärker bzw. resistent gegen unsere Versuche. .

Man trägt lasst auf seinen Schulter

Emotionen haben Einfluss auf unseren Körper, das belegen die unten aufgeführten Sprichwörter. . Werden Sie unterdrückt, können sie uns auf Dauer krank machen. Werden sie zu stark, können sie uns ebenso krank machen. Die Lösung heisst Balance. Negative Erfahrungen, die wie aus der Kindheit mitgebracht habe, verankern sich im Körper. Der Körper kapselt sie machmal ein oder die zerfressen einen. Mittlerweile kommt die Wissenschaft mehr und mehr dazu, die zusammenhänge zwischen Körper und Geist zu untersuchen. Man stellt fest, negative Emotionen oder Trauma machen den Körper krank.

Wir kennen Sie alle die Ausdrücke wie:

  • „mir ist eine Laus über die Leber gelaufen“
  • „man wird gelb vor Neid“,
  • einem wird ganz eng ums Herz
  • „einem kommt die Galle hoch“,
  • „einem geht etwas an die Nieren“
  • „man trägt Last auf seinen Schulter“
  • einem liegt etwas schwer im Magen
  • man macht sich vor Angst in die Hose
  • einem zerspringt das Herz vor Freude, man zerbricht an etwas uvm.

 

 

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